Allerlei Hunde - Geschichten von Hunderlei

Hier finden Interessierte weitere Infos zu unseren Hunden und Geschichten aus dem Hundehalter-Alltag. Sei es, wie Milou und Maura zum Hunderlei Rudel gestossen sind, welches unsere Kriterien für die jeweilige Rasse waren, Beschäftigungsideen oder weitere hoffentlich spannende Erzählungen aus Hunderhalter und Trainer Alltag. Wir möchten mit diesen Berichten unsere Erfahrungen mit euch teilen - vielleicht können wir so den einen oder anderen Tipp geben oder ihr findet Spass daran uns auf unseren Abenteuern zu begleiten.

Ein Rückblick auf 2016 – Maura zieht ein


2016 zog Maura, die sich schnell ins Rudel integrierte und bis heute ein wertvoller Teil davon ist, ins Hunderlei Rudel ein.

🐶 Maura – Arbeitslabrador aus Graz

Gulliondale Brana Maura
Geboren am 02.06.2016
Ein waschechter Labrador Retriever aus Field Trial Linie

 

Warum diese Rasse?
Für mich waren drei Kriterien entscheidend:

  • Arbeitswille

  • Freundlichkeit

  • Rudelkompatibilität

Ich suchte einen mittelgrossen Hund mit Arbeitsfreude, der im Temperament zwischen dem spritzigen Spotty und dem gemütlichen Lenny liegt. Obwohl ich verschiedene Rassen prüfte, landete ich immer wieder beim Labrador – genauer: bei der Arbeitslinie.

Der „will to please“, die Konfliktlösungsstrategien und die Vielseitigkeit in der Arbeit (Mantrailing, Dummy, Nasenarbeit) überzeugten mich.

Aber: Ein Labrador aus Field Trial Linien ist kein Spazierhund für 30 Minuten am Tag. Seine Anlagen – besonders beim Apportieren – wollen gefördert werden.

 

👩‍🦰 Warum eine Hündin?

Nach zwei Rüden war es für mich an der Zeit, eine Hündin ins Rudel zu holen.

🏡 Warum diese Zuchtstätte?

Ich habe intensiv die Retriever-Club-Seite genutzt, viele Züchter recherchiert und schliesslich die Gulliondale-Zucht entdeckt. Die Webseite sprach mich sofort an.

Wie es der Zufall wollte, war die Züchterin bald darauf in der Schweiz – ich konnte sie und ihre Hunde persönlich kennenlernen. Es passte einfach: Die Hunde überzeugten mich, und auch menschlich fühlte ich mich angesprochen.

Mein Herz war verschenkt – ein Gulliondale sollte es werden. Und das war über ein Jahr bevor Maura das Licht der Welt erblickte.

✅ Meine Kriterien für eine gute Zuchtstätte

  • Persönliches Kennenlernen möglich

  • Ehrliche Infos zu Rasseeigenschaften und möglichen Herausforderungen

  • Familienanschluss der Hunde, keine Massenhaltung

  • Spezialisierung auf max. zwei Rassen

  • Zuchthündinnen bleiben beim Züchter

  • Transparente Infos zum Deckrüden

  • Welpenmappe mit allen wichtigen Unterlagen

  • Elterntiere sind freundlich, sicher und rassetypisch

  • Aufzucht im Haus oder angrenzendem Garten

  • Altersgerechter Welpenauslauf mit verschiedenen Reizen

  • Mehrfache Besuche vor Abgabe möglich

  • Welpen sind gechipt und bekommen ihr gewohntes Futter mit

  • Züchter bleibt auch nach dem Kauf Ansprechpartner

  • Tipp: Beim zuständigen Rasseclub über Züchter informieren

💡 Und nicht vergessen:
Ein Rassehund kostet – nicht nur Geld, sondern auch Verantwortung.

Ein Rückblick auf 2016 – Maura zieht ein


2016 zog Maura, die sich schnell ins Rudel integrierte und bis heute ein wertvoller Teil davon ist, ins Hunderlei Rudel ein.

🐶 Maura – Arbeitslabrador aus Graz

Gulliondale Brana Maura
Geboren am 02.06.2016
Ein waschechter Labrador Retriever aus Field Trial Linie

 

Warum diese Rasse?
Für mich waren drei Kriterien entscheidend:

  • Arbeitswille

  • Freundlichkeit

  • Rudelkompatibilität

Ich suchte einen mittelgrossen Hund mit Arbeitsfreude, der im Temperament zwischen dem spritzigen Spotty und dem gemütlichen Lenny liegt. Obwohl ich verschiedene Rassen prüfte, landete ich immer wieder beim Labrador – genauer: bei der Arbeitslinie.

Der „will to please“, die Konfliktlösungsstrategien und die Vielseitigkeit in der Arbeit (Mantrailing, Dummy, Nasenarbeit) überzeugten mich.

Aber: Ein Labrador aus Field Trial Linien ist kein Spazierhund für 30 Minuten am Tag. Seine Anlagen – besonders beim Apportieren – wollen gefördert werden.

 

👩‍🦰 Warum eine Hündin?

Nach zwei Rüden war es für mich an der Zeit, eine Hündin ins Rudel zu holen.

🏡 Warum diese Zuchtstätte?

Ich habe intensiv die Retriever-Club-Seite genutzt, viele Züchter recherchiert und schliesslich die Gulliondale-Zucht entdeckt. Die Webseite sprach mich sofort an.

Wie es der Zufall wollte, war die Züchterin bald darauf in der Schweiz – ich konnte sie und ihre Hunde persönlich kennenlernen. Es passte einfach: Die Hunde überzeugten mich, und auch menschlich fühlte ich mich angesprochen.

Mein Herz war verschenkt – ein Gulliondale sollte es werden. Und das war über ein Jahr bevor Maura das Licht der Welt erblickte.

✅ Meine Kriterien für eine gute Zuchtstätte

  • Persönliches Kennenlernen möglich

  • Ehrliche Infos zu Rasseeigenschaften und möglichen Herausforderungen

  • Familienanschluss der Hunde, keine Massenhaltung

  • Spezialisierung auf max. zwei Rassen

  • Zuchthündinnen bleiben beim Züchter

  • Transparente Infos zum Deckrüden

  • Welpenmappe mit allen wichtigen Unterlagen

  • Elterntiere sind freundlich, sicher und rassetypisch

  • Aufzucht im Haus oder angrenzendem Garten

  • Altersgerechter Welpenauslauf mit verschiedenen Reizen

  • Mehrfache Besuche vor Abgabe möglich

  • Welpen sind gechipt und bekommen ihr gewohntes Futter mit

  • Züchter bleibt auch nach dem Kauf Ansprechpartner

  • Tipp: Beim zuständigen Rasseclub über Züchter informieren

💡 Und nicht vergessen:
Ein Rassehund kostet – nicht nur Geld, sondern auch Verantwortung.

Ein Rückblick auf 2016 – Maura zieht ein


2016 zog Maura, die sich schnell ins Rudel integrierte und bis heute ein wertvoller Teil davon ist, ins Hunderlei Rudel ein.

🐶 Maura – Arbeitslabrador aus Graz

Gulliondale Brana Maura
Geboren am 02.06.2016
Ein waschechter Labrador Retriever aus Field Trial Linie

 

Warum diese Rasse?
Für mich waren drei Kriterien entscheidend:

  • Arbeitswille

  • Freundlichkeit

  • Rudelkompatibilität

Ich suchte einen mittelgrossen Hund mit Arbeitsfreude, der im Temperament zwischen dem spritzigen Spotty und dem gemütlichen Lenny liegt. Obwohl ich verschiedene Rassen prüfte, landete ich immer wieder beim Labrador – genauer: bei der Arbeitslinie.

Der „will to please“, die Konfliktlösungsstrategien und die Vielseitigkeit in der Arbeit (Mantrailing, Dummy, Nasenarbeit) überzeugten mich.

Aber: Ein Labrador aus Field Trial Linien ist kein Spazierhund für 30 Minuten am Tag. Seine Anlagen – besonders beim Apportieren – wollen gefördert werden.

 

👩‍🦰 Warum eine Hündin?

Nach zwei Rüden war es für mich an der Zeit, eine Hündin ins Rudel zu holen.

🏡 Warum diese Zuchtstätte?

Ich habe intensiv die Retriever-Club-Seite genutzt, viele Züchter recherchiert und schliesslich die Gulliondale-Zucht entdeckt. Die Webseite sprach mich sofort an.

Wie es der Zufall wollte, war die Züchterin bald darauf in der Schweiz – ich konnte sie und ihre Hunde persönlich kennenlernen. Es passte einfach: Die Hunde überzeugten mich, und auch menschlich fühlte ich mich angesprochen.

Mein Herz war verschenkt – ein Gulliondale sollte es werden. Und das war über ein Jahr bevor Maura das Licht der Welt erblickte.

✅ Meine Kriterien für eine gute Zuchtstätte

  • Persönliches Kennenlernen möglich

  • Ehrliche Infos zu Rasseeigenschaften und möglichen Herausforderungen

  • Familienanschluss der Hunde, keine Massenhaltung

  • Spezialisierung auf max. zwei Rassen

  • Zuchthündinnen bleiben beim Züchter

  • Transparente Infos zum Deckrüden

  • Welpenmappe mit allen wichtigen Unterlagen

  • Elterntiere sind freundlich, sicher und rassetypisch

  • Aufzucht im Haus oder angrenzendem Garten

  • Altersgerechter Welpenauslauf mit verschiedenen Reizen

  • Mehrfache Besuche vor Abgabe möglich

  • Welpen sind gechipt und bekommen ihr gewohntes Futter mit

  • Züchter bleibt auch nach dem Kauf Ansprechpartner

  • Tipp: Beim zuständigen Rasseclub über Züchter informieren

💡 Und nicht vergessen:
Ein Rassehund kostet – nicht nur Geld, sondern auch Verantwortung.

Ein Rückblick auf 2016 – Maura zieht ein


2016 zog Maura, die sich schnell ins Rudel integrierte und bis heute ein wertvoller Teil davon ist, ins Hunderlei Rudel ein.

🐶 Maura – Arbeitslabrador aus Graz

Gulliondale Brana Maura
Geboren am 02.06.2016
Ein waschechter Labrador Retriever aus Field Trial Linie

 

Warum diese Rasse?
Für mich waren drei Kriterien entscheidend:

  • Arbeitswille

  • Freundlichkeit

  • Rudelkompatibilität

Ich suchte einen mittelgrossen Hund mit Arbeitsfreude, der im Temperament zwischen dem spritzigen Spotty und dem gemütlichen Lenny liegt. Obwohl ich verschiedene Rassen prüfte, landete ich immer wieder beim Labrador – genauer: bei der Arbeitslinie.

Der „will to please“, die Konfliktlösungsstrategien und die Vielseitigkeit in der Arbeit (Mantrailing, Dummy, Nasenarbeit) überzeugten mich.

Aber: Ein Labrador aus Field Trial Linien ist kein Spazierhund für 30 Minuten am Tag. Seine Anlagen – besonders beim Apportieren – wollen gefördert werden.

 

👩‍🦰 Warum eine Hündin?

Nach zwei Rüden war es für mich an der Zeit, eine Hündin ins Rudel zu holen.

🏡 Warum diese Zuchtstätte?

Ich habe intensiv die Retriever-Club-Seite genutzt, viele Züchter recherchiert und schliesslich die Gulliondale-Zucht entdeckt. Die Webseite sprach mich sofort an.

Wie es der Zufall wollte, war die Züchterin bald darauf in der Schweiz – ich konnte sie und ihre Hunde persönlich kennenlernen. Es passte einfach: Die Hunde überzeugten mich, und auch menschlich fühlte ich mich angesprochen.

Mein Herz war verschenkt – ein Gulliondale sollte es werden. Und das war über ein Jahr bevor Maura das Licht der Welt erblickte.

✅ Meine Kriterien für eine gute Zuchtstätte

  • Persönliches Kennenlernen möglich

  • Ehrliche Infos zu Rasseeigenschaften und möglichen Herausforderungen

  • Familienanschluss der Hunde, keine Massenhaltung

  • Spezialisierung auf max. zwei Rassen

  • Zuchthündinnen bleiben beim Züchter

  • Transparente Infos zum Deckrüden

  • Welpenmappe mit allen wichtigen Unterlagen

  • Elterntiere sind freundlich, sicher und rassetypisch

  • Aufzucht im Haus oder angrenzendem Garten

  • Altersgerechter Welpenauslauf mit verschiedenen Reizen

  • Mehrfache Besuche vor Abgabe möglich

  • Welpen sind gechipt und bekommen ihr gewohntes Futter mit

  • Züchter bleibt auch nach dem Kauf Ansprechpartner

  • Tipp: Beim zuständigen Rasseclub über Züchter informieren

💡 Und nicht vergessen:
Ein Rassehund kostet – nicht nur Geld, sondern auch Verantwortung.