Allerlei Hunde - Geschichten von Hunderlei

Hier finden Interessierte weitere Infos zu unseren Hunden und Geschichten aus dem Hundehalter-Alltag. Sei es, wie Milou und Maura zum Hunderlei Rudel gestossen sind, welches unsere Kriterien für die jeweilige Rasse waren, Beschäftigungsideen oder weitere hoffentlich spannende Erzählungen aus Hunderhalter und Trainer Alltag. Wir möchten mit diesen Berichten unsere Erfahrungen mit euch teilen - vielleicht können wir so den einen oder anderen Tipp geben oder ihr findet Spass daran uns auf unseren Abenteuern zu begleiten.

🐾 Der Weg zur eigenen Zucht

Ein Rückblick – wie alles begann

Die Entscheidung, selbst zu züchten, fällt nicht von heute auf morgen. Sie ist ein Prozess, der viel Nachdenken, Verantwortung und Vorbereitung erfordert. Für mich war klar: Wenn ich diesen Schritt gehe, dann nur mit voller Überzeugung und dem Ziel, gesunde, wesensfeste und arbeitsfreudige Hunde hervorzubringen.

📋 Voraussetzungen

Um offiziell (damit meine ich in meinem Fall unter dem Retrieverclub Schweiz RCS) züchten zu dürfen, braucht es in der Schweiz die Zuchtzulassung (ZZL). Dazu gehören unter anderem:

  • Gesundheitsuntersuchungen der Hündin (HD, ED, Augen etc.)
    sowie Deckpartner, welche dies ebenfalls erfüllen

  • Wesenstest und Formwertbeurteilung

  • Registrierung des Zwingernames

  • Kontrolle der Zuchtstätte bereits vor dem ersten Wurf

  • allenfalls Nachweise über Ausbildung und Prüfungen

  • Mitgliedschaft im entsprechenden Rasseclub (?)

Maura (Gulliondale Brana Maura) hat all diese Schritte erfolgreich absolviert und erhielt die Zuchtzulassung beim Retriever Club Schweiz (RCS). Damit war der Weg frei für die eigene Zucht unter dem Namen Bramley tree’s Labrador, geführt nach den Standards von SKG und FCI.

🌱 Motivation

Meine Motivation war nie „einfach Welpen haben“. Vielmehr wollte ich:

  • Die Qualitäten von Maura weitergeben

  • Verantwortungsvoll mit Genetik und Gesundheit umgehen

  • Welpen in einem Umfeld grossziehen, das sie hoffentlich optimal auf ihr späteres Leben vorbereitet

  • Arbeitslabradore züchten, die Freude an Suche, Dummyarbeit und Sport haben

🐶 Erste Würfe

Nach der Zuchtzulassung folgten die ersten beiden Würfe mit Maura:

  • A‑Wurf – der erste Schritt in die eigene Zucht, voller Lernen und Emotionen.

  • B‑Wurf – im Mai 2024 ausgezogen, eine intensive und wunderschöne Zeit.

Jeder Wurf war eine Herausforderung und zugleich eine Bereicherung. Von der Planung über die Geburt bis zur Aufzucht – jeder Schritt verlangte volle Aufmerksamkeit und Herzblut.

💡 Rückblick

Heute, mit etwas Abstand, sehe ich: Der Weg zur eigenen Zucht war geprägt von Lernen, Verantwortung und vielen Emotionen. Es war nicht immer einfach (eigentlich das Gegenteil, der Beginn war unheimlich traumatisch), aber es hat sich gelohnt – und die Hunde, die daraus hervorgegangen sind, sind der beste Beweis dafür.

 

🐾 Der Weg zur eigenen Zucht

Ein Rückblick – wie alles begann

Die Entscheidung, selbst zu züchten, fällt nicht von heute auf morgen. Sie ist ein Prozess, der viel Nachdenken, Verantwortung und Vorbereitung erfordert. Für mich war klar: Wenn ich diesen Schritt gehe, dann nur mit voller Überzeugung und dem Ziel, gesunde, wesensfeste und arbeitsfreudige Hunde hervorzubringen.

📋 Voraussetzungen

Um offiziell (damit meine ich in meinem Fall unter dem Retrieverclub Schweiz RCS) züchten zu dürfen, braucht es in der Schweiz die Zuchtzulassung (ZZL). Dazu gehören unter anderem:

  • Gesundheitsuntersuchungen der Hündin (HD, ED, Augen etc.)
    sowie Deckpartner, welche dies ebenfalls erfüllen

  • Wesenstest und Formwertbeurteilung

  • Registrierung des Zwingernames

  • Kontrolle der Zuchtstätte bereits vor dem ersten Wurf

  • allenfalls Nachweise über Ausbildung und Prüfungen

  • Mitgliedschaft im entsprechenden Rasseclub (?)

Maura (Gulliondale Brana Maura) hat all diese Schritte erfolgreich absolviert und erhielt die Zuchtzulassung beim Retriever Club Schweiz (RCS). Damit war der Weg frei für die eigene Zucht unter dem Namen Bramley tree’s Labrador, geführt nach den Standards von SKG und FCI.

🌱 Motivation

Meine Motivation war nie „einfach Welpen haben“. Vielmehr wollte ich:

  • Die Qualitäten von Maura weitergeben

  • Verantwortungsvoll mit Genetik und Gesundheit umgehen

  • Welpen in einem Umfeld grossziehen, das sie hoffentlich optimal auf ihr späteres Leben vorbereitet

  • Arbeitslabradore züchten, die Freude an Suche, Dummyarbeit und Sport haben

🐶 Erste Würfe

Nach der Zuchtzulassung folgten die ersten beiden Würfe mit Maura:

  • A‑Wurf – der erste Schritt in die eigene Zucht, voller Lernen und Emotionen.

  • B‑Wurf – im Mai 2024 ausgezogen, eine intensive und wunderschöne Zeit.

Jeder Wurf war eine Herausforderung und zugleich eine Bereicherung. Von der Planung über die Geburt bis zur Aufzucht – jeder Schritt verlangte volle Aufmerksamkeit und Herzblut.

💡 Rückblick

Heute, mit etwas Abstand, sehe ich: Der Weg zur eigenen Zucht war geprägt von Lernen, Verantwortung und vielen Emotionen. Es war nicht immer einfach (eigentlich das Gegenteil, der Beginn war unheimlich traumatisch), aber es hat sich gelohnt – und die Hunde, die daraus hervorgegangen sind, sind der beste Beweis dafür.

 

🐾 Der Weg zur eigenen Zucht

Ein Rückblick – wie alles begann

Die Entscheidung, selbst zu züchten, fällt nicht von heute auf morgen. Sie ist ein Prozess, der viel Nachdenken, Verantwortung und Vorbereitung erfordert. Für mich war klar: Wenn ich diesen Schritt gehe, dann nur mit voller Überzeugung und dem Ziel, gesunde, wesensfeste und arbeitsfreudige Hunde hervorzubringen.

📋 Voraussetzungen

Um offiziell (damit meine ich in meinem Fall unter dem Retrieverclub Schweiz RCS) züchten zu dürfen, braucht es in der Schweiz die Zuchtzulassung (ZZL). Dazu gehören unter anderem:

  • Gesundheitsuntersuchungen der Hündin (HD, ED, Augen etc.)
    sowie Deckpartner, welche dies ebenfalls erfüllen

  • Wesenstest und Formwertbeurteilung

  • Registrierung des Zwingernames

  • Kontrolle der Zuchtstätte bereits vor dem ersten Wurf

  • allenfalls Nachweise über Ausbildung und Prüfungen

  • Mitgliedschaft im entsprechenden Rasseclub (?)

Maura (Gulliondale Brana Maura) hat all diese Schritte erfolgreich absolviert und erhielt die Zuchtzulassung beim Retriever Club Schweiz (RCS). Damit war der Weg frei für die eigene Zucht unter dem Namen Bramley tree’s Labrador, geführt nach den Standards von SKG und FCI.

🌱 Motivation

Meine Motivation war nie „einfach Welpen haben“. Vielmehr wollte ich:

  • Die Qualitäten von Maura weitergeben

  • Verantwortungsvoll mit Genetik und Gesundheit umgehen

  • Welpen in einem Umfeld grossziehen, das sie hoffentlich optimal auf ihr späteres Leben vorbereitet

  • Arbeitslabradore züchten, die Freude an Suche, Dummyarbeit und Sport haben

🐶 Erste Würfe

Nach der Zuchtzulassung folgten die ersten beiden Würfe mit Maura:

  • A‑Wurf – der erste Schritt in die eigene Zucht, voller Lernen und Emotionen.

  • B‑Wurf – im Mai 2024 ausgezogen, eine intensive und wunderschöne Zeit.

Jeder Wurf war eine Herausforderung und zugleich eine Bereicherung. Von der Planung über die Geburt bis zur Aufzucht – jeder Schritt verlangte volle Aufmerksamkeit und Herzblut.

💡 Rückblick

Heute, mit etwas Abstand, sehe ich: Der Weg zur eigenen Zucht war geprägt von Lernen, Verantwortung und vielen Emotionen. Es war nicht immer einfach (eigentlich das Gegenteil, der Beginn war unheimlich traumatisch), aber es hat sich gelohnt – und die Hunde, die daraus hervorgegangen sind, sind der beste Beweis dafür.

 

🐾 Der Weg zur eigenen Zucht

Ein Rückblick – wie alles begann

Die Entscheidung, selbst zu züchten, fällt nicht von heute auf morgen. Sie ist ein Prozess, der viel Nachdenken, Verantwortung und Vorbereitung erfordert. Für mich war klar: Wenn ich diesen Schritt gehe, dann nur mit voller Überzeugung und dem Ziel, gesunde, wesensfeste und arbeitsfreudige Hunde hervorzubringen.

📋 Voraussetzungen

Um offiziell (damit meine ich in meinem Fall unter dem Retrieverclub Schweiz RCS) züchten zu dürfen, braucht es in der Schweiz die Zuchtzulassung (ZZL). Dazu gehören unter anderem:

  • Gesundheitsuntersuchungen der Hündin (HD, ED, Augen etc.)
    sowie Deckpartner, welche dies ebenfalls erfüllen

  • Wesenstest und Formwertbeurteilung

  • Registrierung des Zwingernames

  • Kontrolle der Zuchtstätte bereits vor dem ersten Wurf

  • allenfalls Nachweise über Ausbildung und Prüfungen

  • Mitgliedschaft im entsprechenden Rasseclub (?)

Maura (Gulliondale Brana Maura) hat all diese Schritte erfolgreich absolviert und erhielt die Zuchtzulassung beim Retriever Club Schweiz (RCS). Damit war der Weg frei für die eigene Zucht unter dem Namen Bramley tree’s Labrador, geführt nach den Standards von SKG und FCI.

🌱 Motivation

Meine Motivation war nie „einfach Welpen haben“. Vielmehr wollte ich:

  • Die Qualitäten von Maura weitergeben

  • Verantwortungsvoll mit Genetik und Gesundheit umgehen

  • Welpen in einem Umfeld grossziehen, das sie hoffentlich optimal auf ihr späteres Leben vorbereitet

  • Arbeitslabradore züchten, die Freude an Suche, Dummyarbeit und Sport haben

🐶 Erste Würfe

Nach der Zuchtzulassung folgten die ersten beiden Würfe mit Maura:

  • A‑Wurf – der erste Schritt in die eigene Zucht, voller Lernen und Emotionen.

  • B‑Wurf – im Mai 2024 ausgezogen, eine intensive und wunderschöne Zeit.

Jeder Wurf war eine Herausforderung und zugleich eine Bereicherung. Von der Planung über die Geburt bis zur Aufzucht – jeder Schritt verlangte volle Aufmerksamkeit und Herzblut.

💡 Rückblick

Heute, mit etwas Abstand, sehe ich: Der Weg zur eigenen Zucht war geprägt von Lernen, Verantwortung und vielen Emotionen. Es war nicht immer einfach (eigentlich das Gegenteil, der Beginn war unheimlich traumatisch), aber es hat sich gelohnt – und die Hunde, die daraus hervorgegangen sind, sind der beste Beweis dafür.